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Willkommen auf der Webseite des USV glasmetall Temmel RAGNITZ
CHRONIK
GESCHICHTE des VEREINES

Die 70-er JAHRE (1974-1979)
2. Klasse Süd B

In sportlicher Hinsicht konnte sich der neu gegründete Verein in den nachfolgenden Jahren erwartungsgemäß wahrlich keine allzu großen Meriten verdienen. Zwar einigermaßen ehrgeizig, doch irgendwie gemäß dem olympischen Motto - dabei sein ist alles - spielte man (weiterhin) in der letzten Liga, erreichte zwar manch hoch beachteten Sieg, doch größtenteils überließ man großzügig und überaus höflich dem jeweiligen Gegner die Punkte.

Die Kampfmannschaft dümpelte eher im unteren Drittel der 2. Klasse Süd B dahin, obwohl sowohl einige hochklassige Spieler (wie z.B Rudolf VOLLMANN, Karl ZENZ, Heinz MUSTER) als auch hochklassige Trainer wie z.B. der schon verstorbene Adolf MURLASITS oder Heinz MUSTER verpflichtet werden konnten.

Größtenteils trainierte die Mannschaft auf dem Sportplatz in Gundersdorf, doch standen dem Team auch andere Trainingsstätten - wie z.B. der Sportplatz in der Volksschule Laubegg - zur Verfügung.

Das Gemeinsame, die Gaudi, die Freude stand noch vermehrt im Vordergrund. Es war üblich, nach jedem Training - ohnehin nur höchstens 2 mal pro Woche - den etwaigen dadurch erlittenen Substanzverlust vor allem im nahegelegenen Gasthaus Maurer zu ersetzen.

Die 80-er JAHRE (1980-1989)
2. Klasse Süd B

Auch die 80-er Jahre brachten in der Tat keine wirklich nennenswerte sportliche Verbesserung in der Tabelle. Erst in den beiden Saisonen 1985/1986 und 1986/1987 unter dem aus Frannach stammenden Trainer Georg OBENDRAUF schnupperte man mal mit dem 4. bzw. sogar mit dem dritten Tabellenendrang einmal so richtig in vordere Regionen.

Die 90-er JAHRE (1990-1999)
2. Klasse Süd B und Gebietsliga West

In der Spielsaison 1992/1993 wurde der ehemalige Spieler Gerhard HANDL aus Haslach als Trainer verpflichtet und ihm gelang das schier Unfassbare. Mit seiner coolen, lässigen und eher kumpelhaften Art führte er seine damals junge, aber als verschworene und kompakte Einheit auftretende Mannschaft sensationell zum 2. Tabellenplatz, was aber noch nicht den Aufstieg in die nächsthöhere Klasse bedeutete.

Es war dem damaligen Obmann Helmut LÜCKL zu verdanken, dass aufgrund seiner penetranten Interventionen beim Steirischen Fussballverband unsere Mannschaft als damals punktebester 2. Platzierter gemeinsam mit dem Meister Mettersdorf auch noch in die Gebietsliga aufsteigen konnte. Aufgrund einer Klassenneueinteilung wurde die 2. Klasse aufgelassen, hiefür jedoch eine (neue) Oberliga eingeführt.

Unser Verein wechselte allerdings zudem auch noch die Region und wurde nach 18 Jahren Zugehörigkeit zum Gebiet Süd nunmehr dem Gebiet West zugeteilt, wodurch sich neue bis dato nahezu unbekannte Gegner, aber auch neue Möglichkeiten ergaben.

Wenn auch der Klassenerhalt im ersten Spieljahr in der Gebietsliga West nicht leicht zu bewerkstelligen war (immerhin Rang 10), in den darauf folgenden Spielsaisonen verblieb man eher souverän in dieser Liga und so hatten manche Talente unter exzellenten Trainern wie Johann KIESSNER oder Peter HUBMANN Zeit und Ruhe, sich prächtig zu entwickeln.

Viele hievon nützten auch prompt diese Chance und wechselten sogar in höherklassigere Vereine. So wurde z.B. Wilhelm ÖMER von Flavia verpflichtet, zog es Wolfgang ROHRER zuerst nach Lebring und dann zu Gleinstätten, Hubert FRISCH probierte es in Lebring und in Gabersdorf, Manfred MAURER ballerte in Gabersdorf, Gerald GRITSCH spielte beim GAK und bei Lebring, Christoph LÜCKL zog es zum Landesligisten Großklein und auch der sogar in diverse österreichische Nachwuchsauswahlen einberufene Andreas HANDL versuchte sein Glück bei Flavia, Allerheiligen, Sturm und Lebring.

Hervorzuheben in diesem Jahrzehnt ist aber wohl der pfeilschnelle Stürmer Werner HOFER aus Laubegg, dem es Dank dieser seiner Schnelligkeit und Kaltschnäuzigkeit immer wieder gelang, jedes Jahr Torschützenkönig zu werden. Eine wahrlich einmalige Leistung.
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